Rezept: Veganer Heringsstipp – Aubergine statt Fisch
Veganer Heringsstipp macht sich super auf einem Brunchbuffet. Oder als Abendessen mit Pellkartoffeln. Außerdem ist der Überraschungseffekt großartig. Denn der Heringsstipp mit Auberginen statt Fisch ist der beste Beweis, dass klassische Gerichte auch ganz ohne tierische Zutaten auskommen – und dabei super lecker schmecken.
Zutaten (für 4 Personen)
- 2 Auberginen
- 2 Lorbeerblätter
- 4-5 Wacholderbeeren
- ein paar Pfefferkörner
- 2 kleine Zwiebeln
- 1-2 Äpfel
- etwas Zitronensaft
- 4-6 mittelgroße saure Gurken
- 200ml Hafersahne
- 500g ungesüßten Sojajoghurt
- 2 Noriblätter
- Salz und Pfeffer
- TK-Dill oder frischer Dill
Zubereitung
Für den Heringsstipp musst Du zuerst die Auberginen zubereiten. Sie sind der Fischersatz. Die Auberginen schneidest Du längs in ca. 1cm breite Scheiben. Bring einen großen Topf Wasser zum Kochen. Ins Wasser kommen die Lorbeerblätter, die Wacholderbeeren und die Pfefferkörner. Wenn das Wasser kocht, kommen die Auberginen in den Topf. Dann schalte die Temperatur etwas runter. Kocht das Wasser zu stark, zerfallen die Auberginen – nach ca. 15 Minuten sollten sie weich sein. Wenn das der Fall ist, holst Du sie aus dem Topf. Leg die einzelnen Scheiben auf eine ausgebreitete Küchenrolle und drücke das Wasser heraus. Die Auberginen sollten möglichst trocken sein.
Während die Auberginen abkühlen, kannst Du die Marinade machen. Die Äpfel fein Würfeln und mit etwas Zitronensaft beträufeln. Die Zwiebeln in feine Ringe schneiden, die Gurken in kleine Würfel. Alles in einer großen Schüssel vermischen.
Die Noriblätter in feine Streifen schneiden (geht super mit einer Schere) und in eine kleine Schüssel geben. Heißes Wasser drübergießen und einweichen lassen. Danach die Noriblätter aus der Schale nehmen, ausdrücken, und in ganz feine Stückchen schneiden. Auch diese kommen dann in die Schüssel.
Jetzt kannst Du die Auberginen in mundgerechte Stücke schneiden. Die kommen dann auch zu den anderen Zutaten.
Danach kommen nur noch Sahne, Joghurt, Dill, Salz und Pfeffer in die Schüssel. Alles sorgfältig durchmischen. Und jetzt, ganz wichtig: Alles gut durchziehen lassen. Am besten über Nacht.
Am nächsten Tag noch mal gut durchrühren und final abschmecken.
Dazu passen natürlich Pellkartoffeln total gut.
Rezept: Veganer Heringsstipp – Aubergine statt Fisch
Veganer Heringsstipp macht sich super auf einem Brunchbuffet. Oder als Abendessen mit Pellkartoffeln. Außerdem ist der Überraschungseffekt großartig. Denn der Heringsstipp mit Auberginen statt Fisch ist der beste Beweis, dass klassische Gerichte auch ganz ohne tierische Zutaten auskommen – und dabei super lecker schmecken.
Zutaten (für 4 Personen)
Zubereitung
Für den Heringsstipp musst Du zuerst die Auberginen zubereiten. Sie sind der Fischersatz. Die Auberginen schneidest Du längs in ca. 1cm breite Scheiben. Bring einen großen Topf Wasser zum Kochen. Ins Wasser kommen die Lorbeerblätter, die Wacholderbeeren und die Pfefferkörner. Wenn das Wasser kocht, kommen die Auberginen in den Topf. Dann schalte die Temperatur etwas runter. Kocht das Wasser zu stark, zerfallen die Auberginen – nach ca. 15 Minuten sollten sie weich sein. Wenn das der Fall ist, holst Du sie aus dem Topf. Leg die einzelnen Scheiben auf eine ausgebreitete Küchenrolle und drücke das Wasser heraus. Die Auberginen sollten möglichst trocken sein.
Während die Auberginen abkühlen, kannst Du die Marinade machen. Die Äpfel fein Würfeln und mit etwas Zitronensaft beträufeln. Die Zwiebeln in feine Ringe schneiden, die Gurken in kleine Würfel. Alles in einer großen Schüssel vermischen.
Die Noriblätter in feine Streifen schneiden (geht super mit einer Schere) und in eine kleine Schüssel geben. Heißes Wasser drübergießen und einweichen lassen. Danach die Noriblätter aus der Schale nehmen, ausdrücken, und in ganz feine Stückchen schneiden. Auch diese kommen dann in die Schüssel.
Jetzt kannst Du die Auberginen in mundgerechte Stücke schneiden. Die kommen dann auch zu den anderen Zutaten.
Danach kommen nur noch Sahne, Joghurt, Dill, Salz und Pfeffer in die Schüssel. Alles sorgfältig durchmischen. Und jetzt, ganz wichtig: Alles gut durchziehen lassen. Am besten über Nacht.
Am nächsten Tag noch mal gut durchrühren und final abschmecken.
Dazu passen natürlich Pellkartoffeln total gut.